Anti-Stress-Tipps

Nach aktuellen wissenschaftlichen Standards und von Medizinern geprüft

Wer kennt es nicht? Den ganzen Tag hetzt man im Arbeitsalltag von einem Termin zum nächsten, dann muss man noch die Kinder abholen, zum Einkaufen fahren und so weiter. Unser Alltag ist meist vollgepackt und wir geraten in Stress. Wenn er über längere Zeit anhält, kann Stress negative Auswirkungen auf unseren Körper haben. Daher sollte man stets versuchen, einen Ausgleich zu stressigen Phasen zu schaffen. Doch wie gelingt dies? Wir haben Ihnen nachfolgend ein paar Anti-Stress-Tipps zusammengestellt.

Tipp 1

Radfahren, Laufen, Schwimmen: Auspowern entspannt

Termine im Stundentakt, das Telefon klingelt ununterbrochen und am Abend steht noch eine Verabredung an – wer unter Stress steht, hat ein hohes Risiko, Verspannungen zu entwickeln. Denn die ständige Alarmbereitschaft sorgt auch für Anspannung in der Muskulatur.

Daher gilt die Devise: Stress abbauen – und zwar regelmäßig. Und das geht am besten mit Sport. Denn beim Sport sinkt der Spiegel der Stresshormone im Blut – und damit lässt auch ihre Wirkung auf die Muskulatur nach.

Tipp 2

Gezieltes Entspannen

Im Alltagstrubel zwischen all den Anforderungen und Verpflichtungen haben viele verlernt, wirklich abzuschalten. In diesen Fällen kann es hilfreich sein, Entspannungstechniken wie zum Beispiel Yoga, Meditation oder Autogenes Training zu erlernen:

Durch gezielte Übungen werden Körper und Geist in einen aktiven Entspannungszustand versetzt. Ziel ist es, die körperliche und seelische Anspannung abzubauen und das Gefühl von Gelassenheit und Wohlbefinden zu steigern.

Tipp 3

Perfektionismus ablegen

Perfektionismus ist ein schlechter Ratgeber, wenn es um Entspannung geht. Wer verbissen immer nach dem Optimum strebt und nicht auch einmal alle Fünfe gerade sein lassen kann, steht praktisch unter Dauerstress.

Daher gilt die Devise: Mut zur Lücke! Entdecken Sie den Charme des Unvollkommenen – für mehr Entspannung und Gelassenheit in Ihrem Leben.

Tipp 4

To-Do-Listen entrümpeln

Was muss wirklich erledigt werden? Ein kritischer Blick auf die To-Do-Liste entlarvt so manche Aufgabe, die vielleicht bis morgen warten kann oder sich sogar schon von selbst erledigt hat.

Priorisieren Sie sorgfältig und hinterfragen Sie immer wieder, was im Moment wirklich wichtig ist. Der Termin bei der Bank, das Meet-and-Greet mit den Kollegen, das Treffen mit den Nachbarn − man kann (und muss) nicht auf allen Hochzeiten tanzen.